Wir koennen nicht vergessen, daß ...

... jedes einzelne Leben ein Abenteuer ist. In jedem Leben gibt es eine Möglichkeit zur Flucht, zur Erweiterung, zur Entwicklung, zur Veredelung und zur Überwindung von Hindernissen, die unverrückbar scheinen. (Anaïs Nin )

Kalender-Lexikon und mehr:


"wissenswertes und informatives rund um den Kalender" (ICH WÜRDE Wi... und Inf.... GROSS SCHREIBEN)


ImpressumKaum einer denkt daran, daß Jahr für Jahr Millionen über Millionen Taschen- Vormerk- Wand- Bild-, Abreiß- und Ringbuch-Kalender, verkauft werden. Viele dieser Kalender werden jedes Jahr neu gebraucht, weil sich die Termine verschieben und weil sie voller Notizen sind.

Die meisten Kalender werden jedoch gekauft, weil man wissen will, an welchem Tag im Jahr bestimmte Fest- Gedenk- und Feiertage sind. Als Beispiel soll hier Ostern dienen, daß unbeständig im Kalender herumwandert. Von Ostern hängen wiederum sehr viele Termine ab, die in den Jahresablauf eingreifen.

Warum braucht der Mensch überhaupt Kalender? Warum hat eine Woche sieben Tage und warum wandert das Osterfest so extrem im Kalender hin und her?

Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde dieses Nachschlagewerk geschaffen. Es soll helfen, die Thematik Kalender(-Wissenschaft) anschaulich zu vermitteln.


Alle in diesem Nachschlagewerk enthaltenen Informationen wurden vom Autor nach bestem Wissen zusammengestellt und sorgfältig überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler und Ungenauigkeiten nie ganz auszuschließen. So erfolgen alle in diesem Nachschlagewerk gemachten Angaben ohne jedigliche Verpflichtung oder Garantie des Autors.


Das Lexikon enthält zur Zeit 469 Einträge. Letztes Update am 20.3.2006.

Ein Haufen Risiko
Fast jedes zweite kritische Sicherheitsleck beruht auf einem Heap-Overflow. Über derartige Fehler kann ein Angreifer beliebigen Code einschleusen und ausführen. Selbst scheinbar harmlose Bilddateien mutieren damit zum gefährlichen Trojanischen Pferd. mehr...

VPN-Knigge
Verschiedene Techniken bieten sich zum Aufbau eines virtuellen privaten Netzwerks an, aber nicht alle passen zum gedachten Einsatzszenario. Eine Übersicht über Standards und Protokolle erleichtert die Auswahl mehr...

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Der sozialhilferechtliche Anspruch auf Übernahme von Bestattungskosten nach dem SGB XII

Fachseminar (nach Jakobi / gekoppelt am Handlungsfeld der Sozialen Arbeit.
                           Beachte:                                           Es gibt Tendenzen das Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten professionelle Unterstützungsangebote erhalten haben / zu machen gewesen wären, die ihre
                                            Lebenssituation und Lebenslage verbessert oder aber Verschlimmerung verhütet. Oder eben nicht!
                                            Oft hängt das Problem mit so genannter "Wohnungslosenhilfe" oder auch die Hilfe                                                   für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten zusammen.
                                             Interessant dabei:
                                             Gab es  eine der letzten Hilfeinstanzen  dieser Art in der Hilfelandschaft.
)

Mit der Einordnung des Anspruchs auf Bestattungskosten in den § 74 SGB XII hat diese Leistungsart eine Stellung erhalten, die den Hilfen in besonderen Lebenslagen nach dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) entsprach. Sie hat damit eine Neupositionierung im Vergleich zum alten Recht erfahren, wo sie im § 15 BSHG formal dem Abschnitt "Hilfe zum Lebensunterhalt" zugeordnet war. Die Übernahme von Bestattungskosten bleibt insbesondere seit dem Wegfall des Sterbegeldes in der Praxis problematisch. Zum einen werden vermehrt entsprechende Anträge gestellt und zum anderen befinden sich die Hinterbliebenen zumeist in einer kritischen sozialen Situation. Eine sofortige Entscheidung über die Gewährung der Leistungen wird somit erwartet. Darüber hinaus gibt es bei den Sachbearbeiter/innen Unsicherheiten hinsichtlich der Abgrenzung zur Zuständigkeit der Ordnungsbehörden. Das Seminar will einen detaillierten Überblick über die Voraussetzungen und den Umfang des Anspruchs auf Übernahme von Bestattungskosten geben. 

Hintergrund: Bestattungspflicht

Schwerpunkte:

  • Sachliche Zuständigkeit/Abgrenzung zum Aufgabenbereich der Ordnungsbehörden
  • Örtliche Zuständigkeit
  • Kreis der Anspruchsberechtigten
  • Erforderlichkeit von Bestattungskosten
  • Maßstäbe für den Einsatz von Einkommen und Vermögen.
(Abkürzungen/Gesetze und Recht. Diese Abkürzungen aus dem Bereich Gesetze und Recht stammen überwiegend aus der Rechtssprache der Bundesrepublik Deutschland.

Siehe auch: Stichwortverzeichnis Recht, Portal:Recht

Viele bundesdeutsche Gesetze und Verordnungen sind über die Seite http://bundesrecht.juris.de/ abrufbar.) 

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Sozialämtern, die mit der Prüfung von Anträgen auf Übernahme von Bestattungskosten betraut sind. 

Benötigte Arbeitsmittel: SGB XII, SGB I, SGB X

User Status

Du bist nicht angemeldet.

So sehe ich es:

xyzWillkommen

Hier entsteht eine neue Internetpräsenz. V o r e r s t will (muss) ich

als Themenhinführung

THE END

- derzeit über das Impressum - es mit einigen Sprüchen belassen, was

auch möglich oder / und nötig ist, um

dem Tabu-Thema

"Tod" (TTT) gerechtzuwerden.

Ein Rest ist unter

ZUKUNFT nach TRAUER (gleichnamige HP - als Blog)

zu finden!

Frei nach Johann Wolfgang von Goethe ist es doch so, dass:

Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns
ein. Wie oft können wie jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sind,
ohne daran zu denken.

Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen
nicht enttäuscht.
(Honoré de Balzac)

Im Übrigen:

Die Menschen sind heutzutage nicht schlechter, als sie früher waren.
Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden, wie

William Faulkner - Wikipedia

Es geht um den Tod! (P. S.: Tut mir Leid.)

(in Arbeit) .


Das -> A
DU -Zeichen
soll aber n i c h t nur diese Aufmerksamkeit
erzielen und zum Lesen "wirken", weil
verhelfen, sondern vielmehr, als einfach
ausdrückbar:

"Sinne

-> schärfen!" (Es tratt anstelle von








(einem solchen Symbol, was ausdrucksstärker sein mag, aber ADU hat dafür Herzenswärme
und Herzenswünsche ...

Nicht u n w i c h t i g e r die Aussagen
- beispielsweise aus:
THE END ...Impressum .

~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich bin mir nicht sicher,

ob die Einträge hier an mich gerichtet sind.
Falls ja, dann müsste ich sagen: Nicht alles ist, wie es scheint, denn manches ist leider wahr.
Falls nein, dann wundert es mich, dass sie mich so tief berühren.

Aktuelle Beiträge

Reini ist tod!
Ich erfuhr davon - als, wie seit reichlich zwei Jahren...
wega - 18. Aug, 22:16
Was immer mehr in Mode...
Online-Gedenkportale: Trauern per Mausklick
wega - 1. Nov, 10:07
John Wayne, hässlicher...
30. Todestag John Wayne, hässlicher Patriot mit Würde Nicht...
wega - 13. Jun, 11:24
Jetzt erst bekannt geworden:
    Horst Tappert ist tot   Tappert,...
wega - 19. Dez, 07:07
...
Ein anderes Beispiel: «Wissenschaftlic h unseriöse Öffentlichkeitsarbeit»
wega - 12. Dez, 08:51

Links

Mein Lesestoff



Reiner Rowald, Erik Spiekermann
20 Balladen zum Vor- und Nachdenken












Paul-Josef Raue, Wolf Schneider
Das neue Handbuch des Journalismus






Erik Spiekermann
ÜberSchrift

Gesehene Filme

Freitag, 17. Februar 2006

KOPIE: Weblogs als "Social Software"

Die Nutzung von Weblogs ist noch nicht so verbreitet, wie die von eMail oder von Diskussionsforen. Eine kritische Masse hat die Blogosphäre im deutschsprachigen Raum jedoch schon erreicht. Jan Schmidt beschreibt die Karriere und die Anwendungsformen von Weblogs als „Social Software“.

Die deutschsprachige Blogosphäre umfasst Schätzungen zufolge etwa 200.000 bis 250.000 Weblogs. Selbst wenn man konservativ annimmt, dass nur jedes Fünfte davon einmal im Monat aktualisiert wird, kommt man auf 40-50.000 aktive Angebote, in denen Menschen Texte und multimediale Inhalte veröffentlichen, auf Online-Quellen verweisen und über Kommentare zu den Beiträgen mit anderen Personen diskutieren. Die Kombination von quantitativem Wachstum und einer immer stärker wachsenden Aufmerksamkeit – zum Beispiel durch Berichte in den klassischen Massenmedien, wissenschaftliche Analysen oder auch kommerzielle Workshops und Konferenzen – hat dazu geführt, dass sich Weblogs spätestens im Verlauf des Jahres 2005 im deutschsprachigen Raum als Online-Format etabliert haben. Zwar sind bei weitem noch nicht die Bekanntheits- und Nutzungsgrade anderer Internet-Anwendungen (wie E-Mail oder Diskussionsforen) erreicht, doch es spricht einiges dafür, dass die Blogosphäre hierzulande (d.h. in Deutschland, Österreich und der Schweiz) eine kritische Masse erreicht hat.

Weblog ist nicht gleich Weblog

Ihre wachsende Verbreitung geht mit einer Differenzierung von unterschiedlichen Praktiken einher, die Weblogs nicht auf einen einzigen Nenner (z.B. als „Alternativjournalismus“ oder „Online-Tagebuch“) bringen lassen. Weblogs als Marketinginstrument einer Organisation haben ein anderes Gesicht und folgen anderen Regeln als Weblogs von Schülerinnen aus der Gothic-Szene, die wiederum deutliche Unterschiede zu Weblogs haben, die von professionell ausgebildeten Journalisten geführt werden. Kommunikationssoziologisch kann man diese unterschiedlichen Praktiken erfassen, indem man die spezifischen Gebrauchsweisen und Erwartungen untersucht, die die individuelle Nutzung rahmen und innerhalb von (unterschiedlich großen) Verwendungsgemeinschaften gelten. Auf der Grundlage von Weblog-Kommunikation bilden sich also nicht nur dichte Hypertext-Netzwerke von wechselseitigen Verlinkungen und Kommentaren, sondern auch soziale Netzwerke, in denen der „richtige“ Gebrauch des Formats ausgehandelt und immer wieder bestätigt wird.

Drei Leitbilder bei der Gestaltung

Drei Leitbilder sind dabei prägend: Die persönliche Authentizität, die sich in den Beiträgen und in der Gestaltung eines Weblogs ausdrückt; die Dialogorientierung, die – in stärkerem Maße als die klassische persönliche Homepage – auf den Austausch zwischen Autoren und Lesern innerhalb eines Angebots (mittels der Kommentare) und über einzelne Angebote hinweg (mittels Verlinkungen) setzt. Und schließlich die Dezentralität der Blogosphäre, die aus einer Vielzahl von textuellen und sozialen Netzwerken unterschiedlicher Reichweite besteht.

"The long tail"

Die spezifische Aufmerksamkeitsstruktur der Blogosphäre, die durch relativ wenige Weblogs mit hoher Leserzahl und eingehenden Verweisen sowie einer großen Anzahl mit vergleichsweise wenig beachtetem Angebot (dem sogenannten „long tail“) besteht, beeinflußt nicht nur den Informationsfluss sondern auch die Stabilisierung von Verwendungsweisen. In dieser Hinsicht ist nicht jedes Weblog gleich: Die stark sichtbaren Weblogs, die von vielen Personen gelesen und referenziert werden (gelegentlich auch als „A-List“ bezeichnet), haben in zweifacher Hinsicht eine größere Chance, Routinen für und Erwartungen an den Umgang mit dem Medienformat zu prägen. Sie erreichen einerseits einen größeren Nutzerkreis, dem sie als Vorbild für gelungene Weblog-Kommunikation dienen können. Andererseits beeinflussen sie das Bild, das sich externe Beobachter (zum Beispiel nicht selbst bloggende Journalisten) von Weblogs machen. Die Selbstverständnisdiskurse, die von Autoren und Lesern in diesen Weblogs geführt werden, prägen daher in der Blogosphäre und darüber hinaus das Verständnis des noch recht jungen Phänomens.
Allerdings hat die Auseinandersetzung mit Formen und Konsequenzen der Weblog-Kommunikation derzeit eine eigentümliche Schieflage, da sie sich meist darauf konzentriert, Weblogs als Variante der öffentlichen Kommunikation zu diskutieren (unlängst zum Beispiel durch die Online-Publikation „Webwatching", siehe Artikel). Hierbei wird zum Beispiel debattiert, inwiefern Weblogs Funktionen des Journalismus übernehmen oder ergänzen könnten oder ob sie als Instrument der Organisationskommunikation, also als Werkzeug für Marketing und PR, geeignet sind. So wichtig diese Einsatzzwecke und die mit ihnen einhergehenden Konsequenzen auch sein mögen: Es handelt sich im Grunde um Minderheitenpraktiken innerhalb der Blogosphäre und man verengt – unnötigerweise – die Perspektive, wenn man Weblogs nur unter dem Blickwinkel der öffentlichen Kommunikation analysiert.

Die persönliche Relevanz zählt

Wie die Ergebnisse der „Wie ich blogge?!“-Umfrage zeigen, nutzt die Mehrheit der Blogger das Format, um über die eigene Person (oder Aspekte von ihr) zu reflektieren, sich anderen zu präsentieren und auf diese Weise Beziehungen zu anderen Menschen knüpfen und pflegen zu können. Anders gesagt: Weblogs sind ein Instrument des Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagements in einer hochgradig vernetzten Kommunikationsumgebung. Es handelt sich bei ihnen also um „social software“ par excellence, die auf ganz eigene Weise öffentliche (weil potenziell netzweit verfügbare) und interpersonale Kommunikation in sozialen Netzwerken unterschiedlicher Reichweite miteinander verbindet. Weblogs machen so die Konversationen zwischen Personen sichtbar, die sich zu allen nur denkbaren Themen äußern, aufeinander verweisen und miteinander kommunizieren – das Selektionskriterium ist die persönliche, nicht die gesellschaftsweite Relevanz. Journalistischen Ansprüchen kann das natürlich nicht genügen, aber das ist auch gar nicht beabsichtigt. Die immer wieder kehrenden Diskussionen über die Qualität in der Blogosphäre laufen daher Gefahr, Weblogs als Format zu banalisieren und bestimmte Praktiken (zum Beispiel Strickblogs oder die Weblogs von Jugendlichen) abzuwerten, die den (fälschlicherweise angelegten) Selektions- und Publikationskritierien der öffentlichen Kommunikation nicht genügen. Dadurch wird man aber den Erfahrungen vieler Blogger und den Potenzialen des Formats nicht gerecht.

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Mitgliedschaft in Rotary
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Die Mitgliedschaft eines Rotary Clubs setzt sich aus Angehörigen der verschiedenen Berufe eines Gemeinwesens zusammen. Zusammen wenden sich sich lokalen und internationalen Problemen zu. Die Förderung internationaler Verständigung und des Weltfriedens ist seit jeher ein vorrangiges Ziel der Rotarier und Rotarierinnen in aller Welt. Hier erfahren Sie mehr über die Pflichten, die eine Mitgliedschaft mit sich bringt, aber auch die vielfältige Entlohnung.

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Sprüchlein der Minute
Es ist eine unerlaubte und unsittliche Handlung, auch nur eine Zeile
 von einem Schriftsteller zu veröffentlichen, die er nicht selber für
 das große Publikum bestimmt hat.  Dieses gilt ganz besonders von
 Briefen, die an Privatpersonen gerichtet sind.  Wer sie drucken läßt
 oder verlegt, macht sich einer Felonie schuldig, die Verachtung
 verdient.
 		 Heinrich Heine


Friedrich Wilhelm Nietzsche:
Einstweilen klafft ein Widerspruch zwischen dem Berg-, See- und Wiesen-Prediger, dessen Erscheinung wie ein Buddha auf einem sehr wenig indischen Boden anmuthet, und jenem Fanatiker des Angriffs, dem Theologen- und Priester-Todfeind, den Renan's Bosheit als "le grand maitre en ironie" verherrlicht hat. Ich selber zweifle nicht daran, daß das reichliche Maass Galle (und selbst von esprit) erst aus dem erregten Zustand der christlichen Propaganda auf den Typus des Meisters übergeflossen ist: man kennt ja reichlich die Unbedenklichkeit aller Sektirer, aus ihrem Meister sich ihre Apologie zurechtzumachen. Als die erste Gemeinde einen richtenden, hadernden, zürnenden, bösartig spitzfindigen Theologen nöthig hatte, gegen Theologen, schuf sie sich ihren "Gott" nach ihrem Bedürfnisse: wie sie ihm auch jene völlig unevangelischen Begriffe, die sie jetzt nicht entbehren konnte, "Wiederkunft", "jüngstes Gericht", jede Art zeitlicher Erwartung und Verheißung ohne Zögern in den Mund gab. -

Credits

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Bestattungsritus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Artikel Bestattungsritus und Bestattung überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Die Diskussion über diese Überschneidungen findet hier statt. Bitte äußere dich dort, bevor du den Baustein entfernst. --Siehe-auch-Löscher 10:53, 3. Mai 2006 (CEST)

Unter Bestattungsritus wird die Behandlung des Leichnams vor der Bestattung verstanden. Der Bestattungsritus ist somit Teil des Totenrituals. Bestattungsriten sind seit dem Paläolithikum bekannt und wichtiger Teil jeder spezifischen Kultur, bzw. des Phänomens Kultur an sich, denn Bestattungen kommen im Tierreich nicht vor. Sie sind eng an die jeweiligen Jenseitsvorstellungen geknüpft und gehören deshalb meistens in den religiösen Bereich einer Kultur

Versuch einer Gliederung [Bearbeiten]

Aufgrund der Mannigfaltigkeit der Kulturen kann eine Kategorisierung nie vollständig sein. Nahezu jede denkbar mögliche Behandlung von Leichnamen ist von Ethnologen, Historikern und Archäologen beschrieben worden. Die häufigsten Formen seien hier vorgestellt:

  • Brandbestattung
    • in der Erde:
      • Urnenbestattung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und separat in einem Gefäß beigesetzt
      • Brandschüttung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und anschließend in die Grabgrube geschüttet
      • Scheiterhaufengrab, d. h. das Grab wird über dem Scheiterhaufen errichtet (meistens Hügelgrab)
        • Bustumgrab, d. h. der Scheiterhaufen wird über der Grabgrube errichtet und fällt in Folge der Verbrennung herab
    • nicht in der Erde:
      • Verstreuen der Asche in den Wind
      • Überantwortung der Bestattung in ein Gewässer
  • Teilverbrennung (Mischkategorie)


Vorstellung kulturspezifischer Bestattungsriten [Bearbeiten]


siehe auch: Sepulkralkultur, Bestattung

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ (wird fortgesetzt)

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